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Baulinien Starkstromanlagen V2.0 OeREB
Eine Baulinie sichert den Raumbedarf für den Betrieb, für die Erneuerung oder für den Ausbau einer Starkstromanlage. Zwischen einer Baulinie und einer Starkstromanlage darf nichts gebaut werden, was den Betrieb, die Erneuerung oder den Ausbau dieser Starkstromanlage beeinträchtigt. Eine Netzbetreiberin kann Baulinien beantragen. Eine Baulinie kann Grundeigentümer einschränken. Aus diesem Grund sind Baulinien Teil des Katasters öffentlich-rechtlicher Eigentumsbeschränkungen (ÖREB-Kataster). Dieser Datensatz enthält alle gültigen Baulinien. Darin finden sind auch alle beantragten Baulinien, falls der zuständige Kanton für die öffentliche Auflage den ÖREB-Kataster verwendet.
Statistisches Jahrbuch der Schweiz 1934
Erwerb eines Abschlusses der Sekundarstufe II durch die Jugendlichen, die im Jahr 2010 15 Jahre alt wurden
Alphabetisches Inhaltsverzeichnis der Jahrgänge I-X (1891-1901) des Statistischen Jahrbuches der Schweiz und des graphisch-statistischen Atlasses vom Jahre 1897
Sachplan Übertragungsleitungen (SÜL)
Die Sachplanung ist das übergeordnete Planungs- und Koordinationsinstrument des Bundes für die Umsetzung seiner raumplanerischen Aufgaben. Bauvorhaben für den Aus- und Neubau von Hochspannungsleitungen auf der Spannungsebene 220/380 kV, die sich erheblich auf Raum und Umwelt auswirken, müssen in der Regel im Sachplan Übertragungsleitungen (SÜL) festgesetzt werden.
Qualitätsindikatoren der Schweizer Akutspitäler 2008/2009
Die Qualitätsindikatoren der Schweizer Akutspitäler 2008/2009 beinhalten Angaben zu den Behandlungen in Schweizer Spitälern 2008 und 2009. Ausgewiesen werden Fallzahlen, Anteilswerte (z. B. Kaiserschnittrate) sowie die Mortalität bei bestimmten Krankheitsbildern und Eingriffen. Die Indikatoren bezwecken einerseits, der interessierten Öffentlichkeit einen Einblick in die Tätigkeit der Spitäler zu ermöglichen, die zu einem grossen Teil mittels Krankenkassenprämien sowie Steuergeldern finanziert sind, und dem Patienten die Möglichkeit zu geben, die Spitalwahl faktenbasiert zu treffen. Andererseits sollen Fachleute in- und ausserhalb der Spitäler die Möglichkeit erhalten, basierend auf Vergleichen zwischen Spitälern einen weiteren Aspekt in die Qualitätsdiskussion in Fachgesellschaften einzubringen.
Abgeltung von Einbussen der Wasserkraftnutzung (VAEW)
Schutzgebiete gemäss der Verordnung über die Abgeltung von Einbussen bei der Wasserkraftnutzung (VAEW) vom 25. Oktober 1995, basierend auf vertraglichen Regelungen zwischen Bund, Kanton und den betroffenen Gemeinden. Die Verordnung enthält genaue Vorschriften über die Voraussetzungen, die einen Anspruch auf Ausgleichsbeiträge wegen des Verzichts auf Wasserkraftnutzung zu Gunsten der Erhal-tung von national bedeutenden Landschaften begründen. Diese Beiträge sind an vertraglich vereinbarte Schutzziele geknüpft und werden jährlich ausgerichtet. Um die Vertragsverhältnisse zu kontrollieren, führt das Bundesamt für Energie BFE regelmässige Erfolgskontrollen durch. Derzeit sind neun Gesuche in den Kantonen Wallis und Graubünden gutgeheissen und entsprechende Verträge abgeschlossen: Baltschiedertal (VS), Bietschbach-Jolibach (VS), Binntal (VS), Gredetschtal (VS), Greina (GR), Laggintal (VS), Oberaletsch (VS), Val Frisal (GR), Vallon de Réchy (VS).
Vermögensbildung und Vermögensbilanz der Landwirtschaft. Indizes, 2010=100
Orthofoto 2010 Bund - Sommer - quasi true - NDVI
Das NDVI-True-Orthofoto basiert auf ADS80-Luftbildstreifen vom Sommer 2010. Der NDVI (normalisierter differenzierter Vegetationsindex) ist der am häufigsten angewandte Vegetationsindex. Er berechnet sich aus Nahem Infrarot - Rot / Nahem Infrarot + Rot. **Zweck**: Die Daten wurden von Grün Stadt Zürich für die fernerkundliche Erhebung der begrünten Flachdächer und des Dachbegrünungspotentials in Zürich angeschafft. Der Index beruht auf der Tatsache, dass gesunde Vegetation im sichtbaren Spektralbereich (Wellenlänge von etwa 400 bis 700 nm) relativ wenig und im darauf folgenden nahen Infrarot-Bereich (Wellenlänge von etwa 700 bis 1300 nm) relativ viel Strahlung reflektiert. Dabei ist die Reflexion im nahen Infrarot stark mit der Vitalität einer Pflanze korreliert ¿ je vitaler die Pflanze, desto größer ist der Anstieg des Reflexionsgrades in diesem Spektralbereich. Andere Oberflächenmaterialien, wie Boden, Fels oder auch tote Vegetation, zeigen keinen solchen kennzeichnenden Unterschied des Reflexionsgrades beider Bereiche. Dieser Umstand kann folglich dazu dienen, zum einen mit Vegetation bedeckte von unbedeckten Flächen zu unterscheiden und zudem auf die photosynthetische Aktivität, Vitalität sowie Dichte der Vegetationsdecke zu schließen.
Gebietseinteilung der römisch-katholischen Kirchgemeinden
Gebietsgrenzen der römische-katholischen Kirchgemeinden in der Stadt Zürich **Zweck**: Verwaltung